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Mit den Stimmen von Imogen Poots und Daniel Bruehl

Eine wahre Geschichte

Die Geschichte von Jens Söring und Elizabeth Haysom

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KFL-Cdredits

„Packender als ein thriller“

dpa

„Faszinierend und erschütternd“

Nürnberger Nachrichten

„Ein Shakespearisches Drama der Neuzeit”

Kultur24 Berlin

„Ein Film mit Thrillerqualitäten”

Stuttgarter Nachrichten

„Ich fühlte mich wie der Held in Charles Dickens Roman “Eine Geschichte aus zwei Städten”, der sein Leben gab für die Liebe.“

Jens Soering

Erste Liebe lebenslänglich

Eine wahre Geschichte

Der brutale Doppelmord an Nancy und Derek Haysom 1985 war eine Mediensensation. Die Haysoms waren angesehene Mitglieder der virginianischen Gesellschaft – und der Schuldspruch gegen ihre Tochter Elizabeth und ihren deutschen Freund Jens Söring machte viele sprachlos. Die zwei hatten sich im August 1984 bei einem Orientierungsabend für die Hochbegabtenstipendiaten an der University of Virginia getroffen, er war sofort hingerissen von ihr. Sie war schön, unwiderstehlich, verwegen, das Produkt englischer Boarding Schools, er war jung, naiv, Sohn eines deutschen Diplomaten. Als die Ermittler in ihren Untersuchungen Elizabeth Haysom und Jens Söring immer näher kamen, flohen sie aus Amerika. Die Flucht war ein Abenteuer: Europa, Asien. Am 30. April 1986 wurden sie in England wegen Scheckbetrugs gefasst. Elizabeth Haysom gestand bei ihrem ersten Prozess in den USA die Anstiftung zum Mord an ihren Eltern und wurde zu 90 Jahren verurteilt. Jens Söring kämpfte jahrelang gegen die Auslieferung in die USA, auch vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte. Erst als die Amerikaner auf die Beantragung der Todesstrafe verzichteten, wurde er in die USA ausgeliefert. Am 21. Juni 1990 wurde Jens Söring wegen Mordes zu zweimal lebenslänglich verurteilt. Seitdem sitzen beide in US-Gefängnissen, nicht weit voneinander entfernt. Das Versprechen ist ein Film über eine große Liebe und einen großen Verrat und über das amerikanische Rechtssystem, das sich selbst nicht mehr zu hinterfragen scheint.

Mehr als drei Jahre lang recherchierten die Filmemacher, fanden erstaunliche neue Beweise, die nie vor Gericht erwähnt oder als unzulässig erklärt wurden. DNA-Tests haben mittlerweile ergeben, dass keine der am Tatort gefundenen Blutspuren Jens Söring zuzurechnen ist, elf Mal wurde sein Antrag auf Entlassung auf Bewährung mittlerweile abgelehnt, seine Haftüberstellung nach Deutschland wurde von einem demokratischen Gouverneur an seinem letzten Tag im Amt bestätigt, aber von seinem republikanischen Nachfolger an seinem ersten Arbeitstag gestoppt.

Der Film stellt Fragen, die bislang von niemandem gestellt wurden. Wem gehören die nicht identifizierten Fingerabdrücke am Tatort? Warum durfte der sexuelle Missbrauch der Tochter durch die Mutter vor Gericht keine Rolle spielen? Wie kann es sein, dass ein befangener Richter über den Fall urteilte? Wo ist das FBI-Protokoll, das geschrieben wurde, aber unauffindbar ist? Der Film zeigt nie zuvor gesehenes Video-Material der Haysom-Prozesse. Und er zeigt, dass alles auch ganz anders gewesen sein könnte. Läuft der wahre Täter dieses brutalen Mordes möglicherweise noch frei herum?

Die ganze Geschichte lesen

Trailer

„Hochgradig spannend erzählte Rekonstruktion”

culturmag.de

„Ein außergewöhnliches Filmwerk“

SWR Kunscht

„Mit journalistischem Herzblut gedrehtes Werk“

Stuttgarter Zeitung

“Jeden Morgen, wenn ich die Augen aufschlage und die dicken Gitterstäbe vor meinem Fenster sehe, muss ich an den Abend denken, an dem mein Absturz begann.”

Jens Soering

Bonusvideos

Die Liebesbriefe von Jens Söring und Elizabeth Haysom

Gelesen von Imogen Poots und Daniel Brühl

Vielleicht wäre alles anders gekommen, wenn Jens Söring und Elizabeth Haysom nicht ihre eigenen Liebesbriefe aufbewahrt hätten. Als sie am 30. April 1986 in London verhaftet wurden, waren es die unzähligen Liebesbriefe, die die englischen Ermittler skeptisch gemacht haben. Nur wegen der Briefe, in denen Jens und Elizabeth immer wieder indirekt und auch direkt über den Tod der Eltern von Elizabeth fantasieren, fingen die Engländer an, in den USA nachzuforschen. In den damals noch relativ unvernetzten Zeiten wären die zwei sonst vielleicht nur für den Scheckbetrug bestraft worden, bei dem man sie erwischt hatte. In unseren Bonusmaterialien finden Sie exklusive Ausschnitte aus den Briefen – gelesen von Daniel Brühl und Imogen Poots. Es sind Zitate, die einen Eindruck vermitteln, wie obsessiv und stürmisch und besessen diese Liebe war.

Jetzt Bonusvideos ansehen


„Wenn meine Liebste mir die Treue schwört, dann glaub ich ihr. Zwar lügt sie wie gewohnt, doch soll sie denken, ich sei jung, betört, und von der falschen Welt bis jetzt verschont.“

(Sonett Nr. 138, Shakespeare)

Protagonists

Chuck Reid, einer der Ermittler im Haysom-Fall. Er erinnert sich, dass es ein FBI-Täterprofil gibt, das am Tatort erstellt wurde und von einer Frau als Täterin ausging. Ricky Gardner behauptet, es hätte nie ein solches Profil gegeben.

Ricky Gardner, der sich selbst als „lead investigator“ im Haysom-Mord bezeichnet. Er war dabei, als Jens Söring in London ohne Anwalt den Mord gestand. Später widerrief Jens Söring dieses Geständnis immer wieder. Gardner verteidigt bis heute, dass man vor Gericht den Reifenabdruckexperten über Sockenabdrücke reden ließ, obwohl Experten sagen, dass seine Aussage falsch war und die Geschworenen irregeführt habe.

Rich Zorn, ehemaliger Stellvertretender Generalstaatsanwalt und ein Freund der Familie Söring, sein Sohn ging in dieselbe Schule wie Jens Söring. Er unterstützt die Familie seit vielen Jahren und setzt sich für Sörings Überstellung nach Deutschland ein. Er ist ein wortmächtiger Kritiker des Justizsystems in Virginia.

Gail Marshall, die ehemalige Stellvertretende Staatsanwältin von Virginia, kämpft seit vielen Jahren für Jens Söring. Sie sagt, sie habe in ihrer ganzen Karriere nur zwei Fälle gehabt, bei denen sie sich absolut sicher war, dass die Verurteilten unschuldig sind. Der eine ist mittlerweile ein freier Mann, der andere ist Jens Söring.

Tom Elliott, ein katholischer Diakon und Gefängnisseelsorger, der Jens Söring seit vielen Jahren begleitet, ihn als einer der wenigen regelmäßig im Gefängnis besuchte, bis es ihm verboten wurde, weil seine Beziehung zu Jens angeblich zu freundschaftlich sei.

Gail Ball, Jens Sörings Rechtsanwältin, die den Privatdetektiv Dave Watson engagiert hat, um das Verbrechen endlich aufzuklären. Dave Watson, ein Privatdetektiv, der sich im Auftrag von Gail Ball mit dem Fall Söring beschäftigt und der den vielen Fragwürdigkeiten und Verfahrensfehlern nachgeht, die in diesem Fall gemacht wurden.

Steven D. Rosenfield reichte am 18. Januar 2011 eine Klage ein, um Sörings Transfer nach Deutschland auf juristischem Weg durchzusetzen. Am 12. Januar 2010 hatte der demokratische Gouverneur von Virginia, Timothy M. Kaine, um Haftüberstellung von Söring nach Deutschland gebeten, doch sein Nachfolger zog diese eine Woche später zurück. Im Juli 2012 wurde Sörings Haftüberstellungsklage abgelehnt.

William Sweeney, der Richter, der die Haysom-Prozesse führte. Er erklärte sich für nicht befangen, obwohl er vor Prozessbeginn ein Interview gegeben hat, in dem er sagte, dass er Jens Söring für schuldig hält und obwohl er befreundet war mit einem Mitglied der Haysom Familie.

Tony Buchanan, ein Zeuge, der den Ermittlern sagte, dass Elizabeth Haysom mit einem anderen Mann – nicht Jens Söring – zu ihm in die Autowerkstatt kam und ein beschädigtes Auto brachte, in dem ein blutiges Messer lag. Der Zeuge wurde nie offiziell verhört

Ed Sulzbach war FBI-Agent und einer der führenden FBI-Profiler. Er untersuchte den Tatort in Loose Chippings und kam in seinem Täter-Profil zu der Schlussfolgerung, dass es sich bei dem Täter sehr wahrscheinlich um ein weibliches Mitglied der Haysom-Familie handelt. Das Täter-Profil verschwand aus unerfindlichen Gründen und wurde vor Gericht nie erwähnt. Einer der Ermittler leugnet, dass es dieses Protokoll je gab. Mehrere Anfragen beim FBI sind bis heute unbeantwortet. Ed Sulzbach starb am 13. April 2016 im Alter von 75 Jahren. Sein Täter-Profil ist bis heute nicht aufgetaucht.

Carlos Santos, ein Journalist, der den Fall von Anfang an verfolgt hat und sein Glück nicht fassen konnte, als er nach 28 Jahren ein Interview mit Elizabeth Haysom führen konnte. Über das Interview hat er nie geschrieben.

Director‘s Statement

Von Karin Steinberger und Marcus Vetter

Als Karin Steinberger Jens Söring das erste Mal gegenübersaß, war er seit zwanzig Jahren Gefangener. Er hatte mehr Zeit im Gefängnis verbracht als draußen in der freien Welt. Das war im August 2006. Er erzählte von seiner großen Liebe zu Elizabeth Haysom, von Lüge und Verrat. Es war wie ein Schwall, als rede er um sein Leben. Und immer wieder dieser eine Satz: Ich bin unschuldig.

Das ist jetzt zehn Jahre her. Seitdem hat er ihr fast täglich geschrieben, seine Briefe sprühten vor Zorn, manchmal auch vor Hoffnung. Und bei jedem Besuch wieder Neuigkeiten: Es gab ein Parole-Hearing, bei dem der Vorsitzende vor aller Augen einschlief. Wie alle anderen Bewährungsanhörungen wurde auch diese abgelehnt. Dann tauchte ein Zeuge auf, der Söring entlastete, für den sich aber kein Offizieller interessierte. Es gab DNA-Ergebnisse, aber keine Spur am Tatort konnte Jens Söring zugeordnet werden. Es gab Hoffnung, als Tim Kaine, der demokratische Gouverneur von Virginia, 2010 Sörings Haftüberstellung nach Deutschland verkündete. Und es gab das tiefste Loch, als der republikanische Nachfolger, Bob McDonnell, die Haftüberstellung als erste Amtshandlung wieder aufhob. Jens Söring blieb Gefangener Nummer 1161655, verurteilt zu zweimal lebenslänglich für den Mord an Nancy und Derek Haysom, die am 30. März 1985 hingemetzelt wurden in ihrem Haus in Lynchburg, Virginia. Was immer blieb, war die Frage: Ist Jens Söring schuldig, ohne jeden Zweifel?

Vor drei Jahren fragte Karin Steinberger dann Marcus Vetter, ob er mit ihr einen Film über diesen Fall machen wolle. All die Ungereimtheiten, die Verfahrensfehler, die Fragen, die nie beantwortet wurden. Die Geschichte schien noch nicht zu Ende erzählt. Da saß Söring seit 27 Jahren im Gefängnis. Sie hatten davor zwei Dokumentarfilme zusammen gemacht: „Hunger“ (2009) und „The Forecaster“ (2015). Und jetzt also der Haysom-Mord, eine Geschichte wie in Hollywood erfunden. Zwei Hochbegabte treffen sich an der University of Virginia, sie, schön und verwegen, er, hochintelligent und arrogant. Die zwei verlieben sich, werden ein Paar, dann werden Elizabeths Eltern ermordet.

Die Polizei hat erst keine Anhaltspunkte, kommt dem Paar aber immer näher, Elizabeth und Jens fliehen nach Asien, Europa, werden wegen Scheckbetrugs in England verhaftet. In Verhören gestehen erst beide, dann widerrufen beide. Söring sagt, er habe gestanden, um sie vor dem elektrischen Stuhl zu retten. Haysom sagt: Er war es. Die große Liebe, verkommen zum tödlichen Verrat.

Das Interview, das Steinberger und Vetter im Buckingham Correctional Center mit Jens Söring führen, ist das letzte, das er vor einer Kamera geben darf. Seitdem: Drehverbot. Durch Zufall kommen sie an das gesamte Videomaterial der Prozesse. Der brutale Doppelmord war damals in den USA eine Mediensensation, täglich live im Fernsehen. Das Material ist eine weitere Sensation, alles wird nochmal sichtbar: Wie sich Elizabeth Haysom in Lügen verstrickt, wie der Anwalt von Jens Söring an den Verfahrensregeln Virginias scheitert, wie Jens Söring mit seiner jugendlichen Arroganz alle gegen sich aufbringt, wie Fakten verdreht und entscheidende Fragen nie gestellt werden.

Die Dreharbeiten entwickeln ihren eigenen Sog: Steinberger und Vetter finden den FBI-Agenten, der ein Täterprofil geschrieben hat, von dem die Behörden bis heute sagen, dass es nie geschrieben wurde. Sie gehen mit einem Detektiv auf die Suche nach Zeugen, die vor Gericht nie gefragt wurden, warum auch immer. Sie erfahren, dass der Missbrauch von Elizabeth Haysom durch ihre Mutter immer noch ein Tabuthema ist. Nacktfotos, die die Mutter von ihrer Tochter gemacht hat, sind bis heute versiegelt und unauffindbar.

Als der Film am 24. Juni 2016 auf dem Münchner Filmfest Weltpremiere hat, sitzt Jens Söring seit 30 Jahren, einem Monat und 24 Tagen im Gefängnis. Die Dinge sind schon jetzt in Bewegung geraten. Es bleibt die entscheidende Frage: Ist Jens Söring schuldig, ohne jeden Zweifel?

Im August 2016 bestätigt das Gerichtsmedizinische Institut von Virginia, dass die Blutspuren am Tatort, Blutgruppe 0, nicht von Jens Söring stammen. Damit ist wissenschaftlich bewiesen, dass ein Mann am Tatort war, der nicht Jens Söring ist. Kurz danach überreicht Sörings Anwalt dem Gouverneur von Virginia, Terry McAuliffe, eine Petition, in der die bedingungslose Anerkennung von Sörings Unschuld gefordert wird. Der Film ist Teil der Petition.

München, den 8.8.2016

Podcasts

Podcast & Radioserie zum Film auf NDR Kultur, NDR 2 und SWR 2

Der Podcast: ab 4. Juni 2018 online
Das Feature: am 5. Juni um 20 Uhr auf NDR Kultur
Die Radioserie: ab 6. Juni mittwochs um 19.30 Uhr auf NDR Kultur

NDR Podcast & Radioserie

Am 05. Juni 2018 um 20:05 Uhr
Autor/in: Karin Steinberger und Marcus Vetter

Seit 32 Jahren sitzt Jens Söring in einem US-Knast. Gemeinsam mit seiner großen Liebe Elizabeth soll er 1985 ihre Eltern ermordet haben. Was ist damals wirklich passiert?

Folge 1: Die Nacht
Folge 2: Liebende
Folge 3: Das Alibi
Folge 4: Elternmord
Folge 5: Der Verdacht
Folge 6: Zweifel

Jetzt anhören

The Truth About True Crime

with Amanda Knox

This season, on The Truth About True Crime, host Amanda Knox explores the perplexing and sensationalized case from the docu-series Killing for Love, streaming on Sundance Now. Listen as she untangles a tale of obsessed young lovers, heinous murders, and a shocking miscarriage of justice that eerily parallels her own story.

New Season Preview: Killing for Love
Killing for Love: The Catalyst
Killing for Love: Martin Sheen – Life Lines
Killing for Love: Two Crimes
Killing For Love: The Confession
Killing for Love: Big Crime, Small Town
Killing for Love: The Black Box
Killing For Love: Grinding Gears
Killing for Love: The Cost

Jetzt anhören (Englisch)

Deutschland

Die Kinofassung (117 Minuten) ist verfügbar auf

Premiere und Kinotour
Vom 18. Oktober bis 2. November 2016

Wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass die Filmemacher Marcus Vetter und Karin Steinberger mit ihrem Dokumentarfilm “Das Versprechen – Erste Liebe lebenslänglich” auf eine Reise gehen werden. Nach den Vorführungen stehen sie für Fragen und Antworten zur Verfügung und geben dem Publikum exklusive Einblicke in den Hintergrund des Films sowie in aktuelle Entwicklungen im Fall von Jens Söring.

Datum Stadt Kino Zeit
Di. 18.10. Tuebingen Museum-Lichtspiele** 20.00 Uhr mehr
Do. 20.10. Stuttgart Delphi Filmtheater** 19.30 Uhr mehr
Do. 27.10. Munich Neues Maxim* 19.00 Uhr mehr
Fr. 28.10. Karlsruhe Schauburg 19.00 Uhr mehr
Sa. 29.10. Berlin Filmkunst 66 17.30 Uhr mehr
Sa. 29.10. Berlin Sputnik Kino 19.30 Uhr mehr
So. 30.10. Potsdam Thalia Programmkino 22.30 Uhr mehr
So. 30.10 Leipzig Passage Kino 16.30 Uhr mehr
Mo. 31.10. Hamburg Abaton Kino 20.00 Uhr mehr
Di. 01.11. Hannover Kino am Raschplatz* 20.30 Uhr mehr
Mi. 02.11. Nurnberg Casablanca* 19.00 Uhr mehr

* Ohne Marcus Vetter
** Ohne Karin Steinberger (Termin in Nürnberg nur mit Skirunde)

More Information

Kinostart in den USA

am 15. Dezember 2017 im IFC Center, New York und im Laemmle Royal, Los Angeles

Wir freuen uns, den US-amerikanischen Kinostart und die Veröffentlichung auf VOD von “Das Versprechen” unter dem Titel “Killing for Love” am 15. Dezember 2017 in New York City im IFC Center und in Los Angeles in Laemmle Royal ankündigen zu können. Der Film wird von IFC Films / Sundance Selects veröffentlicht. Weitere US-Städte werden in Kürze bekannt gegeben.

Städte, Kinos und Eröffnungstermine

(Jeweils eine Woche Spielzeit mit Option auf Verlängerung)

15.12.2017 New York IFC Center (1) Tickets kaufen
15.12.2017 Los Angeles Laemmle Royal (2) Tickets kaufen
15.12.2017 Lynchburg Liberty University (3)
22.12.2017 Hollywood Arena CineLounge Tickets kaufen
29.12.2017 Baltimore Parkway Theatre Tickets kaufen
29.12.2017 Chattanooga Palace Picture House Tickets kaufen
29.12.2017 Columbus Gateway Film Center Tickets kaufen
30.12.2017 Winchester Alamo Drafthouse Tickets kaufen
03.01.2018 Montclair Cinema 505 Tickets kaufen
05.01.2018 Richmond Criterion Cinemas Tickets kaufen
12.01.2018 Greensboro Red Cinemas Midtown Tickets kaufen
12.01.2018 Salem Cinema Salem 3 Tickets kaufen
19.01.2018 Albuquerque Guild Cinema Tickets kaufen
24.01.2018 Nantucket Dreamland Tickets kaufen
21.01.2018 Plymouth Flying Monkey Tickets kaufen
26.01.2018 Brunswick Frontier Cafe (4) Tickets kaufen
04.02.2018 Waterville Railroad Square 3 (5) Tickets kaufen
02.03.2018 Pittsfield Little Cinema Berkshire Museum Tickets kaufen
07.03.2018 Norfolk Naro Expanded (6) Tickets kaufen
22.03.2018 Charlottesville Violet Crown Cinema Tickets kaufen
24.03.2018 Portland Museum of Art (7) Tickets kaufen

Sonderveranstaltung

(Q&As und besondere Gäste)

(1) Q&A mit Produzentin Louise Rosen,  Sheriff J.E. “Chip” Harding, Albemarle County, VA und Atty Jane Pucher, Innocence Project, NY
(2) Q&A mit dem beratenden Produzent Peter Broderick und als besonderem Gast Martin Sheen
(3) Sneak preview, Q&A mit DNA Experte und Facultätsmitglied der Liberty University Dr. Tom McClintock und Jens Sörings Anwalt Steve Rosenfield
(4) Q&A
mit Produzentin uand Atty Amy Fairfield, Maine Association of Criminal Defense Lawyers
(5) Q&A
mit Produzentin und Logan Perkins (Anwalt, Maine Association of Criminal Defense Lawyers)
(6) Q&A mit Bill Sizemore, Journalsit und Autor (Co-Autor von Jens Sörings Buch: It’s a Far, Far Better Thing), mit dem besonderem Gast Sheriff J.E. “Chip” Harding
(7) 24 März: Q&A
mit Produzentin Louise Rosen
25 März – Paneldiskussion, mit Einleitung von Dean Danielle Conway, University of Maine School of Law, moderiert von Professor Thea Johnson mit besonderen Gästen Atty Amy Fairfield und Ihr Klient Anthony Sanborn,
der vor kurzem nach 27 Jahren aus einer 70-jährigen Mordverurteilung vorzeitig aus dem Gefängnis entlassen wurde.

Kanada

Im Hot Docs Ted Rogers Cinema in Toronto am 6. März 2018

Q&A mit Marcus Vetter und Karin Steinberger

Dienstag, 6. März 2018 um 18.30 Uhr

Co-Regisseure Marcus Vetter und Karin Steinberger werden an einem Post-Screening-Interview mit dem Filmkritiker und Autor Geoff Pevere teilnehmen. True Crime Tuesday: Alles ist nicht das, was es in dieser Sechs-Film-Reihe zu sein scheint, alles begleitet von speziellen Gastgesprächen. Co-präsentiert von Toronto True Crime Film Festival.

Adresse: 506 Bloor Street West, Toronto, Ontario, M5S 1Y3 Kanada

Mehr Informationen

Großbritanien

präsentiert von Bertha DocHouse und BBC Storyville

 

Bertha DocHouse London präsentiert “The Promise” vom 13. bis 26. Januar 2017


Bertha DocHouse mit Sitz in Curzon Bloomsbury in London ist das erste Kino
in Großbritannien, das ausschliesslich Dokumentarfilmen und Events in Großbritannien ist. Bertha DocHouse wird von der Bertha-Stiftung ermöglicht. Das 56-sitzige Bertha DocHouse-Kino bietet ein pulsierendes Programm an internationalen Cross-Genres-Dokumentationen sowie regelmäßigen Filmprogrammen, Podiumsdiskussionen und Events an 7 Tagen in der Woche.

Vom 13. bis 26. Januar 2017 zeigt Bertha DocHouse “Das Versprechen” täglich exklusiv im Curzon Bloomsbury, The Brunswick, London, WC1N 1AW.

Mehr Informationen

BBC & BBC Storyville präsentieren “The Promise”
als TV Austrahlung und Online Serie am 7. März 2017

In Großbritanien wird der Film “Das Versprechen” (engl. The Promise) von unserem Co-Produktionspartner BBC exklusiv am 7. März 2017 auf BBC4 in einer Länge von 117 Minuten ausgestrahlt. Im Anschluss bietet die BBC über Ihr Video-on-Demand Portal BBC Storyville den Directors Cut als Serie an mit einer Länge von 6×28 Minuten unter dem Namen “Killing for Love” an. Storyville ist ein Dokumentarfilmportal, welches von der BBC präsentiert wird, die das Beste an internationalen Dokumentarfilmen zeigt.

Austrahlung auf BBC4 am 7. März um 22.00 Uhr und anschliessend verfühbar als Serie im Storyville iPlayer.

TV Guide

Episoden Guide

Das Verspreche Online Serie Episoden Überblick

On Video on Demand auf BBC Storyville iPlayer

Zeitgleich bietet die BBC die Serienversion von 6 x 28 Minuten im BBC-Video-on-Demand-Dienst iPlayer an. Storyville ist ein Dokumentarfilmportal der BBC, das die besten internationalen Dokumentarfilme zeigt.

Episode Guide

Episode 1 – Die erste Liebe

Jens Söring war gerade 18 geworden, er war jung, naiv, ein bleicher Typ mit großer Brille, Sohn eines deutschen Diplomaten, Hochbegabtenstipendiat. Alles schien möglich. Bis er an jenem Abend Elizabeth Roxanne Haysom kennenlernte. Sie war schön, unwiderstehlich, verwegen, das Produkt englischer Boarding Schools – und an der Universität von Virginia heiß begehrt. Nach ein paar Monaten waren sie ein Paar. Jens Söring konnte sein Glück nicht fassen. Für ihn war es die große Liebe. Für sie würde er alles tun. Sie schrieben sich Liebesbriefe, voller Wahn: „Ich liebe Dich, je t’aime, I love you.“  Seitenweise. Jede Zeile wie im Fieber geschrieben. Bis am 30. März 1985 Elizabeths Eltern in ihrem Haus in Lynchburg, Virginia, brutal ermordet wurden.

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Episode 2 –  Der Verrat

Für die Polizei gab es – zunächst – kein Motiv, keine Verdächtigen, keinen Anhaltspunkt. Aber die Ermittler kamen dem jungen Paar immer näher. Es war wie ein Schuldeingeständnis, als Elizabeth Haysom und Jens Söring aus Amerika flohen. Die Flucht wurde zum Abenteuer: Thailand, Europa, gefälschte Schecks. Sie waren jeden Tag, jede Minute zusammen. Doch am 30. April 1986 war das Abenteuer vorbei. Sie wurden als Christopher P. Noe und Tara Lucy Noe in London verhaftet. Er dachte, durch den Vater diplomatische Immunität zu haben. Er dachte, dass er in Deutschland vor Gericht kommen würde, Jugendstrafrecht, ein paar Jahre Gefängnis für das Leben seiner großen Liebe. Er gestand, sagt er, um Elizabeth vor dem elektrischen Stuhl zu retten. Sein Leben für das ihre.

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Episode 3 –  Eine schicksalhafte Entscheidung

Auch Elizabeth Haysom gestand den Mord an ihren Eltern, später widerrief sie. Bei ihrem Prozess 1987 in den USA stimmte sie einem Deal mit der Staatsanwaltschaft zu und wurde für die Anstiftung zum Mord an ihren Eltern zu 90 Jahren verurteilt. Söring wusste, dass es jetzt kein Spiel mehr war. Und keine Liebe. Er widerrief sein Geständnis und fing an, gegen die Auslieferung in die USA zu kämpfen, und um sein Leben. Vier Jahre später, als die Amerikaner auf die Beantragung der Todesstrafe verzichteten, wurde er ausgeliefert. Vor Gericht nannte er sein Geständnis einen tragischen Akt der Liebe, um Elizabeth zu schützen und ihr Leben zu retten; wie der Held in Charles Dickens‘ Roman „A Tale of Two Cities“, der sein Leben gab für ihres.

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Episode 4 – Der Sockenabdruck

Ein Buch, in dem Sörings Schuld beschrieben wird, wurde noch während seines Prozesses 1990 vor dem Gerichtsgebäude verkauft. Der Haysom-Fall wurde zum Mega-Event. Der Prozess wurde als einer der ersten live im US-Fernsehen übertragen. Es war die tägliche Vorführung des „german bastards“, der er für die lokale Presse von Anfang an war. Es war ein Gerichtsprozess ohne Augenzeugen, ohne Tatwaffe, es gab Ungereimtheiten in seinem Geständnis, Verfahrensfehler und einen befangenen Richter. Als einziger scheinbarer Beweis, dass Jens Söring am Tatort gewesen ist, gilt ein im Blut verschmierter Sockenabdruck.

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Episode 5 – Die Verurteilung

Bei seinem Prozess 1990 in Bedford treffen sich Jens Söring und Elizabeth Haysom das erste Mal seit ihrer Verhaftung in London wieder. Vier Jahre. Er schaute sie einfach nur an durch seine großen Brillengläser, als sie sagte, dass er ihre Eltern getötet hat. Als sie erzählte, wie er in jener Nacht zu ihr zurückkam nach Washington DC, in ein Laken gehüllt, von oben bis unten mit Blut verschmiert, wie er sie losschickte, sie solle das Auto mit Coca Cola putzen. Und keiner stellte Fragen, wie man ein Auto mit Coca Cola putzen kann, wieso eine Freundin von Elizabeth Haysom das Alibi aufgeschrieben hat, wieso nie ein Spritzer Blut im Auto gefunden wurde. „Ich bin unschuldig”, sagte Jens Söring, als er am 21. Juni 1990 zu zwei Mal lebenslänglich verurteilt wurde wegen des Mordes an Derek und Nancy Haysom.

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Episode 6 – Die letzte Chance

„Ich bin unschuldig“, sagt Jens Söring auch heute noch. Es gab ein paar Stunden, in denen er dachte, dass er in diesem  Leben doch noch mal nach Hause kommt. Am 12. Januar 2010 stimmte der demokratische Gouverneur von Virginia an seinem letzten Tag im Amt Sörings Haftüberstellung nach Deutschland zu. In den Zeitungen brach ein Sturm der Empörung los. Sogar Elizabeth Haysom meldete sich, nach all den Jahren das erste Mal, und beschuldigt ihn erneut. Am 19. Januar war alles wieder vorbei. Der  neue republikanische Governeur widerrief die Zustimmung zur Überstellung nach Deutschland.  Seitdem gab es immer wieder Hoffnung, etwa, als sich ein neuer Zeuge meldete, der Elizabeth Haysom gesehen haben will, wie sie mit einem anderen Mann ein blutverschmiertes Auto abgeholt haben soll. Der DNA-Test zeigte, dass keine der DNA-Spuren vom Tatort von Jens Söring, dem angeblichen Täter, sind. Mittlerweile ist klar, dass es ein FBI-Profil gab, das die Tochter als Täterin angab. Doch das Profil ist bis heute unauffindbar. Und Jens Söring kämpft weiter, seine Unschuld zu beweisen. Seit nunmehr 31 Jahren.

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Skandinavien

Präsentiert von Doc Lounge, SVT, DR & YLE Docventures

Doc Lounge präsentiert “Das Versprechen” im Kino vom 10. Januar bis 7. Februar 2017

DocLounge präsentiert “Das Versprechen” in Schweden, Finnland und Norwegen vom 10. Januar bis 7. Februar 2017 im Kino. Die Regisseure Marcus Vetter und Karin Steinberger stehen bei diversen Vorstellungen dem Publikum im Anschluss an die Vorführungen für Fragen und Antworten zur Verfügung.

Tampere Finnland 10. Januar 2017 Mehr Informationen
Helsingborg* Schweden 11. Januar 2017 Mehr Informationen
Turku** Finnland 17. Januar 2017 Mehr Informationen
Oslo Norwegen 28. Januar 2017 Mehr Informationen
Volda** Norwegen 30. Januar 2017 Mehr Informationen
Lund* Schweden 31. Januar 2017 Mehr Informationen
Joensuu Finnland Januar (tba) Mehr Informationen
Varberg Schweden 2. Februar 2017 Mehr Informationen
Malmö*** Schweden 7. Februar 2017 Mehr Informationen
Helsinki Finnland Februar (tba) Mehr Informationen
Trondheim Norwegen 21. Februar 2017 Mehr Informationen


DocLounge Malmö überträgt live in 7 Städte

Wir freuen uns, dass DocLounge die Vorstellung mit anschliessender Diskussion mit Regisseurin Karin Steinberger am 7. Februar in Malmö live in 7 weitere Städte überträgt: Lomma, Limhamn, Båstad, Östrsund, Krokum, Kirseberg, Landskrona.

* Mit Fragen und Antworten nach der Vorführung mit Karin Steinberger via Skype
** Mit Fragen und Antworten nach der Vorführung mit Marcus Vetter und Karin Steinberger via Skype
*** In Anwesenheit von Regisseurin Karin Steinberger

TV Ausstrahlung SVT (Schweden) im März 2017

Unser Co-Produktionspartner SVT präsentiert “Das Versprechen” in der Directors Cut Fassung als 3-Teiler (3×58 Minuten) im schwedischen Fernsehen und als Video-on-Demand. TV Ausstrahlungstermin bei SVT1 am 6. Februar um 21 Uhr (Teil1), am 23. februar um 21 Uhr (Teil2) und am 2. März um 21 Uhr (Teil 3). Jetzt online verfügbar im SVT Player.

TV Ausstrahlung DR (Dänemark) im Februar und März 2017

Unser Co-ProduktionspartnerDR  präsentiert “Das Versprechen” als 2-Teiler (2×85 MInuten) und als 3-Teiler (3×58 Minuten) im dänischen Fernsehen. Jetzt auch online verfügbar im DR TV.

TV Ausstrahlung YLE (Finnland) vorausscihtlich im Herbst 2017

YLE Finnland präsentiert “Das Versprechen” in ihrem Dokumentarfilm Sonderprogramm “Docventures” in der Kino Fassung (117 Minuten) im finnischen Fernsehen und als Video-on-Demand. Ausstrahlungstermin ist voraussichtlich im Herbst 2017.

Belgien

Das Versprechen wird präsentiert von VRT

VRT TV Austrahlung und Serie im Februar 2017

In Belgien wird der Film “Das Versprechen” (engl. The Promise) vom Belgischen Fernsehsender VRT im März 2017 im Fernsehen in einer Länge von 117 Minuten und der Directors Cut als 3-Teiler (3×58 Minuten) ausgestrahlt am 6. Februar (Teil 1), 13. Februar (Teil 2) und am 20. Februar (Teil3).

Niederlande

Das Versprechen wird präsentiert von VPRO

VPRO TV & Video on Demand im März 2017

In den Niederlanden wird der Film “Das Versprechen” (engl. “The Promise”) vom niederländischen Fernsehsender VPRO im März 2017 im Fernsehen als 2-Teiler (2×85 Minuten) ausgestrahlt und im Anschluss als Video on Demand angeboten.

Teil 1: Dienstag 25. April – 22.55 Uhr auf NPO2
Teil 2: Mitwoch 26. April – 22.55 Uhr auf NPO2

Festivals

Festivals 2017

22. Filmfest Türkei Deutschland 04. März, 21.00 Uhr mehr
06. März, 21.15 Uhr
RiverRun IFF USA 31. März, 12.30 Uhr * mehr
01. April, 19.00 Uhr *
DOC aviv Israel 12. Mai, 18.00 Uhr * mehr
14. Mai, 18.00 Uhr *
DOCS against GRAVITY Polen 12. – 26. Mai *** mehr
DOCEDGE Neuseeland 18. Mai, 20.00 Uhr * mehr
20. Mai, 13.45 Uhr *
27. Mai, 20.30 Uhr *
28. Mai, 20.45 Uhr *
DOCS Barcelona Spanien 20. Mai, 22.00 Uhr * mehr
25. Mai, 19.30 Uhr *
KFF Krakow Film Festival Polen 28. Mai – 4. Juni *** mehr
Documentarist IFF Türkei 17. – 25. Juni mehr
Durban IFF Südafrika 13. – 23. Juli mehr
Kota Kinabalu IFF Malaysia 22.-29. Juli mehr

* Mit Q&A mit Co-Regisseurin Karin Steinberger und/oder Regisseur Marcus Vetter
*** Vorstellungstermien werden in Kürze bekannt gegeben.
Weitere Festivaltermine werden in Kürze bekannt gegeben.

Der Dokumentarfilm “Das Versprechen” gewinnt den Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte auf dem 22. Filmfest Türkei in Nürnberg

Am Samstag den 11. März 2017 wurde der Dokumentarfilm “Das Versprechen” des Filmemachers Marcus Vetter und der SZ-Journalistin Karin Steinberger über den Fall Jens Söring mit dem “Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte” auf dem 22. Filmfest Türkei Deutschland in Nürnberg ausgezeichnet.

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Internationale Festival Tour 2016

Am 5. November feierte der Film ´Das Versprechen` auf dem Virginia Film Festival seine US-Premiere. Es ist ein besonderer Ort, weil sich hier in Charlottesville 1984 Elizabeth Haysom und Jens Söring das erste Mal trafen, genau hier, an der University of Virginia, wo der Film nun als Centerpiece gezeigt wurde. Der US-Premiere folgten Vorstellungen auf dem 39. Denver Film Festival und auf dem DOC NYC. Zudem wurde Das Versprechen für das Masters Programm auf dem International Documentary Festival in Amsterdam (IDFA) ausgewählt. Das IDFA Masters Programm präsentiert eine Auswahl neuester Filme “renommierter Dokumentarfilmer”.

 

Filmfest München* Deutschland 23 Jun – 2 Jul mehr
DMZ DOCS* Südkorea 22 – 29 Sep mehr
Reykjavik IFF Island 28 Sep – 10 Okt mehr
DOCSDF* Mexico 13 – 22 Okt mehr
Virginia Film Festival* USA 3 – 6 Nov mehr
Denver Film Festival* USA 8 – 11 Nov mehr
DOC NYC* USA 13 Nov mehr
IDFA Amsterdam*** Niederlande 16 – 27 Nov mehr
DOCS Barcelona
Valparadiso
Chile 25 – 30 Nov mehr

 

* Mit Q&A mit Co-Regisseurin Karin Steinberger und/oder Marcus Vetter

Screening Samstag, 5. November 2016 – 19:30 Uhr

Downtown Mall: The Paramount Theatre – Diskussion mit der Regisseurin Karin Steinberger und den Themen Gail Marshall, Chuck Reid und Steve Rosenfield, moderiert von Sandy Hausman (NPR).

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Hauptfilm auf dem 29. Virginia Film Festival

Das Virginia Film Festival präsentierte stolz die Nordamerika Premiere von Das Versprechen, eine packende Dokumentation über eines der bekanntesten Verbrechen in der virginianischen Geschichte. Der Film stellt Fragen, die in diesem Fall nach 30 Jahren immer noch nicht beantwortet sind. Im Stil der erfolgreichen Netflix Serie “Making a Murderer” und der NPR Sensation “Serial” beleuchtet der Film den grausamen Doppelmord an Nancy und Derek Haysom in Bedford County Virginia im Jahr 1985 und den Fall des Verurteilten Jens Söring, der seit Jahrzehnten seine Unschuld beteuert. Der deutsche Jens Söring und seine damalige Freundin Elizabeth Haysom, beide Studenten der Universität von Virginia, wurden 1987 und 1990 des Verbrechens für schuldig befunden. Der deutsche Filmemacher Marcus Vetter und die Journalistin Karin Steinberger gewähren einen faszinierenden Blick zurück auf eine komplizierte, beunruhigende und wahre Kriminalgeschichte. Letzten Monat kehrte der Fall zurück in die Schlagzeilen, als sein Anwalt neue DNA-Beweise präsentierte, die den Fall neu aufrollen könnten.

Ausverkaufte Premiere & Rede von Jens Söring

Am Samstag den 5. November feierte “Das Versprechen” seine mit 1040 Plätzen ausverkaufte US-Premiere auf dem Film Festival in Charlottesville, Virginia. Nach dem Film sprach Jens Söring in einem Radio Interview zu dem begeisterten und berührten Publikum und entschuldigte sich öffentlich bei der Universität von Virginia – ein sehr bewegender und emotionaler Augenblick. Im Anschluss fand eine Podiumsdiskussion statt mit Regisseurin Karin Steinberger und den Protagonisten Steven Rosenfield, Gail Marshall und Chuck Reid. Moderiert wurde die Veranstaltung von der Reporterin Sandy Hausman.

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Sondervorstellung von VPRO

VPRO bietet auf der IDFA ein spezielles “Extra Screening“ an. In einem speziellen Q&A geben die Schöpfer Einblicke in die Herstellung des Films und teilen einige Outtakes. Moderiert von Nick Fraser.

Freitag, den 18. November 2016, 18-13 Uhr im EYE Cinema 1

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IDFA – International Documentary Festival Amsterdam

Das Versprechen (The Promise) wurde für das Master-Programm auf dem Internationalen Documentary Festival Amsterdam ausgewählt. Die IDFA Masters-Sektion präsentiert eine Auswahl der neuesten Filme von “renommierten Dokumentarfilmen”.

Mittwoch 16. November – 20.15 Uhr | Tuschinski 3*
Freitag 18. November – 15.00 Uhr | EYE Cinema 1*
Samstag 19 November – 21.30 Uhr | Brakke Grund Expozaal*
Donnerstag 24. November – 15.15 Uhr | Mut 09
Freitag 25 November – 13:45 Uhr | Tuschinski 2

Die Regisseure Marcus Vetter und Karin Steinberger zusammen mit den Produzenten Louise Rosen und Ulf Meyer präsentieren den Film mit Q&A im Anschluss an den Film.

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VORSTELLUNGEN – DAS VERSPRECHEN (131 Min.)

Freitag 24.06.2016 17:00 Uhr ARRI KINO
Sonntag 26.06.2016 11:30 Uhr ARRI KINO
Donnerstag 30.06.2016 19:30 Uhr City 3
Freitag 01.07.2016 22:00 Uhr Gloria Palast
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Eröffnungsfilm der Reihe “Neues Deutsches Kino”

Liebe, Hass, Verrat: Zwischen Zuneigung und Gewalt pendeln die Filme in der diesjährigen Auswahl der Reihe Neues Deutsches Kino, die vom Liebesmelodram über die True-Crime-Dokumentation bis zur rabenschwarzen Komödie und dem Road-Movie reichen. Die Reihe zeigt Filme junger Regisseure genauso wie die neuesten Werke bekannter Namen. „Das Filmfest München ist eine der wichtigsten Plattformen für innovatives deutsches Kino“, sagt Festival-Leiterin Diana Iljine. Es zeigt das Beste aus dem aktuellen deutschen Film. Sechzehn Spielfilme und drei Dokumentarfilme sind 2016 in der Reihe Neues Deutsches Kino als Weltpremieren zu sehen.

Wie nah große Liebe und Verbrechen beieinander liegen können, zeigt der Dokumentarfilm „Das Versprechen“. Er rollt den brutalen Doppelmord an dem Ehepaar Nancy und Derek Haysom im Jahr 1985 auf, für den Jens Söring, der deutsche Freund ihrer Tochter Elisabeth, verurteilt wurde. Als Sprecher sind Imogen Poots und Daniel Brühl zu hören.Mehr als drei Jahre lang recherchierten Karin Steinberger und Marcus Vetter mit ihrem Team diesen Mordfall, der weltweit Aufsehen erregte. Dabei fanden sie neue Beweise, zum Beispiel, dass keine der am Tatort gefundenen Blutspuren Jens Söring zuzurechnen sind. Ein brisanter Dokumentarfilm über eine große Liebe und einen großen Verrat und über das amerikanische Rechtssystem, das sich selbst nicht mehr zu hinterfragen scheint.

Kino-zeit.de Interview vom 26.06.2016 – 4 kurze Fragen an: Marcus Vetter und Karin Steinberger über DAS VERSPRECHEN zur Weltpremiere im Rahmen des Filmfest München 2016 in der Programmreihe Neues Deutsches Kino.

Eine von drei Empfehlungen des Programmers Christoph Gröner aus der Reihe NEUES DEUTSCHES KINO beim Filmfest München 2016: “Genauso spannend als True-Crime-Dokumentation, wie politisch höchst Aufsehen erregend.”

River Run IFF

Co-Direktorin Karin Steinberger präsentiert “The Promise” mit erweiterten Fragen und Antworten.

Freitag, 31. März 2017 – 12.30 Uhr
Samstag, 1. April 2017 – 19.00 Uhr

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DOC NYC

Co-Regisseurin Karin Steinberger und Produzentin Louise Rosen präsentieren “Das Versprechen” mit Q&A im IFC Center.

Samstag 13. Nov. 2016 – 20:45 Uhr

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39. Denver Film Festival

Co-Regisseurin Karin Steinberger präsentiert “Das Versprechen” mit Q&A im UA Pavillion. Vorstellungstermine:

Dienstag 8. Nov. 2016 – 18:00 Uhr
Mittwoch 9. Nov. 2016 – 15:45 Uhr
Freitag 11. Nov. 2016 – 13:45 Uhr

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Das Versprechen auf DVD

Die 117 Minuten Kinofassung auf DVD

Erscheinungstermin: 19. Mai 2017

DVD High Definition
Spieldauer: 119 Minuten
Bildseitenformat: 16:9 – 1.78:1
Format: Dolby, PAL
Sprache: Deutsch, Englisch, Mehrsprachig
Untertitel: Deutsch
Region: Region 2
FSK: Freigegeben ab 12 Jahre
Produktionsjahr: 2016

Produktionsfirma: Filmperspektive GmbH
Studio: farbfilm home entertainment
Vertrieb: Lighthouse Home Entertainment

„Nerven aufreibend“

The Daily Telegraph

„Hochgradig spannend erzählte Rekonstruktion“

Culturmag.de

„Ein Granatenfilm”

Stern TV

„Reales Drama in Shakespearischen Dimensionen“

Sächsische Zeitung

„Ein wichtiger Film, der dazu führen sollte, dass ihm Gerechtigkeit widerfährt“

Münchner Merkur

„..eine überlebensgroße Geschichte von Liebe und Verrat, die nachhaltig erschüttert“

taz

„Fesselndes Mord-Rätsel“

The Times

„Ein außergewöhnliches Filmwerk“

SWR Kunscht

„Unbedingt sehenswert”

Stuttgarter Zeitung

„Ein realer Kriminalfall, akribisch und packend aufbereitet“

Hamburger Morgenpost

„Beeindruckende Morddokumentation“

Deutschlandradio

„Lebendsnah, informativ und aufklärend“

Status.de

„Ein Film mit Thrillerqualitäten“

Stuttgarter Zeitung

„Grausam, aber vollends packend“

The Times

„Mit journalistischem Herzblut gedrehtes Werk“

Stuttgarter Zeitunt

„spannend“

Tagesspiegel

„Eine aufwendige und mitreißende Dokumentation“

Neues Deutschland

„Ein spannender Film, der mit einer menschlichen Tragödie erschüttert “

tip Berlin

„Spannender und nervenaufreibender als so mancher Spielfilm“

Mannheimer Morgen

Rezensionen

“Das Versprechen”, dieser ungewöhnliche, dramatische, hochspannende, beklemmende, aufwühlende Dokumentarfilm der Regisseure Marcus Vetter und Karin Steinberger handelt von einer intensiven, vielleicht einfach wahnsinnigen, vielleicht aber auch selten großen Liebe. Er erzählt von Obsession und – möglicherweise – Perversion, er erzählt von den Fallstricken und den Abgründen der Familie, die bekanntlich nicht nur ein Hort der Geborgenheit ist, sondern auch ein Terrorzusammenhang. Zugleich ist dies auch ein Gesellschafts-Drama, das zumindest ahnen lässt, was sich so alles hinter den Vorhängen der Häuser der “oberen Zehntausend”, der “besseren Kreise” nicht nur Amerikas so abspielen mag. Und “Das Versprechen” ist ein Film über die Fallstricke und Abgründe des amerikanischen Justizsystems, über die Ungerechtigkeit, die im Namen der Gerechtigkeit verübt wird.
Rüdiger Suchsland Telepolis

Das ist Stoff für einen Thriller und man kann sich leicht die Bilder vorstellen, die entstanden wären, hätte Hollywood diese Story übernommen und nicht der deutsche Dokumentarfilmer Marcus Vetter, der mit »Das Versprechen« einen dokumentarischen Thriller gedreht hat, der nicht der Spannung, sondern der Suche nach der Wahrheit verpflichtet ist. Aber diese Suche ist dennoch ungemein packend, elektrisierend und auch niederschmetternd.
Dokumentarfilm.info

„Das Versprechen – Erste Liebe lebenslänglich“ bietet alles, was von einem packenden Gerichtsdrama erwartet werden kann: Anfechtbare Beweise, einen selbstzufriedenen Hauptermittler, theatralisch auftretende Staatsanwälte, einen möglicherweise befangenen Richter, aufgedeckte Familiengeheimnisse und einen Privatdetektiv, der Sörings Unschuld beweisen will. Hinzu kommt das einstige Liebespaar, ein rational agierender, überlegter Jens Söring und eine emotionale, charismatische Elizabeth Haysom. Deshalb ist dieser Film trotz seines fernsehgerechten Untertitels ein sehr packender Dokumentarfilm, der aus seiner Positionierung auf Sörings Seite keinen Hehl macht.

culturmag.de

Ein grausamer Doppelmord, der bis heute ungelöste Fragen aufwirft, ein Gerichtsprozess voller Verfahrensfehler und die Geschichte einer fatalen Jugendliebe: Dieser Dokumentarfilm kann es mit dem fiktionalen Thriller-Genre locker aufnehmen.
Spielfilm.de

Eine spannende Dokumentation, die viele Fragen aufwirft und dem Fall Jens Söring eine neue Wendung geben könnte.
Wolframhannemann.de

„Das Versprechen“ ist spannend. Es bedient einen Voyeurismus, der im Fernsehen auf allen Kanälen fruchtbar gedeiht: die Dokumentation und Aufarbeitung wahrer Verbrechen, das virtuelle Mit-Ermitteln nicht beim „Tatort“ sondern bei einem realen Mord.
SZ online

„Das Versprechen“ ist eine jener Dokumentationen über ein Verbrechen, die auch nach dem Sehen noch lange im Gedächtnis des Zuschauers nachhallen. Eine faszinierende Arbeit, die abseits des aktuellen Kino-Fluffs eine angenehme Abwechslung darstellt.
Moviegeek.de

„Das Versprechen“ beginnt wie ein Gerichtsfilm: Ein schreckliches Verbrechen, Tatortfotos, ein Gerichtsprozess und alles scheint geklärt. Doch geschickt bauen Steinberger und Vetter kleine Brüche im scheinbar Eindeutigen ein, Andeutungen, die sich zu Hinweisen verdichten.
Kino-Zeit.de

Fesselnde Doku von Marcus Vetter und Karin Steinberger rekonstruiert den skandalösen Prozess und zeichnet das Porträt einer verhängnisvollen Romanze.
Cinema.de

Die Dramatik, die hinter dieser wahren Geschichte steckt, wurde exzellent aufgearbeitet und packend inszeniert.
Filmspleen.com

„Das Versprechen“ ist geschnitten wie ein Thriller und zieht genauso in seinen Bann. In den originalen Gerichtsszenen hängt man an den Lippen der schönen Elizabeth, die genau zu wissen scheint, wie man Menschen für sich einnimmt. Man ist sprachlos angesichts des messerscharf argumentierenden Söring. „Das Versprechen“ hat ein erklärtes Ziel: Söring soll in deutsche Haft überführt oder aber der Fall neu aufgerollt werden. Der Dokumentarfilm ist nicht nur hochspannend, sondern erschüttert auch mit einer menschlichen Tragödie.
Zitty.de

TV Beiträge

Filmpresse & Rezensionen

Presse zum Film

“Ich bin ganz klar der Meinung, dass er rausgelassen werden sollte”

Süddeutsche Zeitung, 05.05.2017

Neue Beweise für Unschuld des Diplomaten-Sohns?

Die Welt, 05.05.2017

30 Jahre im US-Gefängnis: Jens Söring hofft auf Freilassung

Hannoverische Allgemeine Zeitung, 05.05.2017

Republikanischer Sheriff fordert Freiheit für Jens Söring

Süddeutsche Zeitung, 04.05.2017

Aus Liebe im Gefängnis: Warum Jens Söring trotz neuer Beweise nicht freikommt

Stern TV, 26.04.2017

Jens Söring: 31 Jahre Haft – und kein Ende

Süddeutsche Zeitung, 02.04.2017

Das Versprechen gewinnt den Öngören Preis für Demokratie und Menschenrechte des Nürnberger Filmfestival Türkei 2017

Filmfest Türkei Deutschland, 13.03.2017

Doku: Die Geschichte eines verurteilten Mörders

Filmmuseum Frankfurt, 25.01.2017

Fall Jens Söring – Deutscher im US-Gefängnis: Doppelmörder oder Justizirrtum?

Kölner Stadt-Anzeiger, 12.01.2017

Die unfassbarsten Mordfälle – und was wir darüber wissen

Stern.de, 27.12.2017

Neue DNA-Erkenntnisse im Fall Jens Söring

Süddeutsche Zeitung, 02.12.2016

Interview mit Marcus Vetter: “Er wollte Haltung wahren”

Freie Presse, 27.11.2016

Zweifel an Jens Sörings Schuld wachsen

General-Anzeiger, 23.11.2016

Justizia ist blind, in Amerika aber stellt sie sich dumm

Telepolis, 01.11.2016

Ein halbes Leben im Gefängnis

Tagespost, 28.10.2016

“Vielleicht war es doch die große Liebe”

TAZ, 27.10.2016

Filmkritik: Das Versprechen

Stuttgarter Zeitung, 27.10.2016

Das Versprechen verfilmt Jens Sörings Geschichte

Rhein-Neckar-Zeitung, 27.10.2016

Alte Liebe tröstet nicht

Intro, 27.10.2016

Krimi-Doku über einen eigentlich geklärten Fall

RP-Online, 27.10.2016

“Man kann mich doch nicht einfach so wegschmeissen”

Spiegel Online, 26.10.2016

Ein mörderisches Versprechen

Tagesspiegel, 26.10.2016

Jens Söring hat Hoffnung

Süd-West-Presse, 26.10.2016

Opfer einer Jugendliebe

Zeit Online, 25.10.2016

Lebenslänglich für die erste Liebe

Unicum, 24.10.2016

Liebe macht blind

Filmspleen, 21.10.2016

Doppelmord in den USA: Deutscher Diplomatensohn sitzt im Gefängnis

Mitteldeutsche Zeitung, 21.09.2016

Doku wirft Schlaglicht auf Justizkrimi

Tiroler Tageszeitung, 20.10.2016

Verbrechen oder Versprechen?

Tagblatt, 18.10.2016

Hochgradig spannend erzählte Rekonstruktion

Culturmag – Crime, 15.10.2016

Filmkritik: Das Versprechen

Filmstarts.de 14.09.2016

Liebe, Schuld und offene Fragen

Reutlinger General-Anzeiger, 13.10.2016

Rezension: Erste Liebe lebenslänglich

Spielfilm.de von Bianka Piringer

Rezension: Die Wahrheit liegt irgendwo da draussen

Programmkino.de von Christian Horn

Zweimal lebenslänglich – Der Dokumentarfilm “Das Versprechen”

Süddeutsche Zeitung, 29.06.2016

“Das Versprechen” von Karin Steinberger & Marcus Vetter

Kinozeit Kritik, 25.06.2016

Internationale Rezensionen

‘Killing for Love’ examines Soering case

The Daily Progress, December 23, 2017

The film, for all of its true-crime conventions — including an opening shot that leers into the gruesome murder scene through a series of police photographs — establishes both a timeline and a steady trickle of reasonable doubt through its two-hour run time. Interviews with investigators and attorneys who have all reached their own conclusions regarding Soering’s guilt are intercut with grainy video of the trials that led to Soering’s conviction, the first of their kind to be broadcast in Virginia. Full review

In Theatres: Killing for love

Whatnottodoc, December 15, 2017

After a high-profile, televised trial – the first of its kind – the prosecution felt that justice had been served. But Elizabeth’s and Jens’s versions differ wildly, encompassing dark family secrets, selfless love, and broken promises – leading to an indictment of the American justice system. In their gripping investigation, Vetter and Steinberger explore what really happened on that fateful night, and why. Full review

‘Killing for Love’: Film Review

The Hollywood Reporter, December 14, 2017 by Frank Scheck

Featuring compelling real-life figures who practically invite casting guesses for the inevitable Hollywood dramatization, Killing for Love should easily satisfy viewers who can’t get enough of this stuff. Full review

Review: ‘Killing for Love’ Revisits a Virginia Murder Case

The New York Times, December 14, 2017 by Ben Kenigsberg

Probably dives into the weeds too quickly and could have used a tighter edit. Still, drawing on a wealth of courtroom video, the film lays out a persuasive argument for reasonable doubt. Full review

‘Killing for Love’ documents twists and turns of 1985 Virginia murders

The Los Angeles Times, December 14, 2017 by Robert Abele

A gripping murder mystery about the fated coupling of a pair of calculating romantics too smart for their own good, and the limits of the American justice system. Full Review

Documentary Review: ‘Killing For Love’

Red Carpet Crash, December 13, 2017 by Caitlin Zeigler

This documentary is very interesting and shows what’s wrong with the justice system. With voice work from Daniel Brühl reading Jens Söring’s letters and Imogen Poots reading Elizabeth Haysom’s letters, this doc discusses the case that saw two young lovers commit murder to be with each other. There is so much more to the story than what is initially mentioned. Full Review

Film review: Killing for Love

Film Journal International, December 13, 2017 by Chris Barsanti

A bloody 1985 double homicide and the media hysteria that encircled it are revisited in this deeply sourced but frustrating investigation of whether justice was truly served. Full Review

A Real-Life Lady Macbeth
Who Convinced Him to Kill

The Daily Beast, December 9, 2017 by Nick Schager

Earlier this year, Netflix’s The Confession Tapes recounted, via six real-life cases, the ways in which false confessions might be elicited by law enforcement. But what if an untrue admission wasn’t the byproduct of coercion, or a suspect’s lack of education, or the terrible pressure of a given circumstance, but the result of maniacal love?That’s the argument forwarded by Killing for Love, Karin Steinberger and Marcus Vetter’s riveting new documentary, whose two-hour theatrical version (debuting Friday, Dec. 15 in NY and LA) has been assembled from a larger six-part TV series that aired earlier this year on the BBC. Full Review

Review: The Promise

Triad City Beat, March 29, 2017 by Eric Ginsburg

Propelled by an eerie rendition of “I Put A Spell On You,” the opening sequence of The Promise bumps down country Virginia roads, coming to a stop at the Haysom home. The bottom falls out as the music disappears, and gruesome images of murdered couple Nancy and Derek Haysom lying on their floor provide a jarring kickstart to the film. The Promise is another engrossing story of how wrong the so-called justice system can go, the kind of documentary that would appeal to anyone who consumed Serial or “Making a Murderer,” or the type of person who reads true-crime thrillers. It’s filled with all sorts of sordid details and captivating characters, and the more it progresses the more it appears that Elizabeth did indeed put a spell on the young Soering, who claims he tried to take a noble fall for his love despite no involvement in the crime. Full Review

Revisiting a murder mystery that has lasted three decades

The Guardian, March 8, 2017 by Chitra Ramaswamy

A compelling documentary reveals that the story of the 1985 murder of Derek and Nancy Haysom is as perplexing as ever. It begins in the way all true crime must begin. Slow zoom shots of a house encircled by police tape. A blood-spattered shoe. Creepy interiors. Bodies. More blood. Here is the crime scene: the heart of a murder mystery we know will be fraught with more inconsistencies and outlandish twists than an episode of Sherlock. These images will now haunt me for days. Anyone who has binged on Making a Murderer, Serial or even Truman Capote’s In Cold Blood (the original true-crime “non-fiction novel”) will know the cocktail of emotions this increasingly popular and morally dubious genre induces: obsessive fascination, horror, cynicism and loss of faith in the justice system. I, for one, am getting sick of the bitter aftertaste. Read more

“Killing for Love – Storyville´First Online Serial Examines Real Murder Case of Derek and Nancy Haysom

Huffington Post, March 3, 2017 by Sean O´Grady

At the end of it all – and watching it and the old trial footage was like being a juror at some kind of retrial – the best conclusion was the pragmatic one reached by the Governor of Virginia Tim Kaine in 2010, which was that Soering had already served a conventionally long sentence and was no danger to the public and could be safely packed off to Germany. That said, miscarriages of justice sometimes turn out to be no such thing, even if they have distinguished journalists and “new evidence” coming forward that appears compelling. At all events, it made for morbidly fascinating viewing, even at an extraordinary length for modern telly. Full Review

Killing for love, BBC4

Financial Times, March 3, 2017 by Martin Hoyle

There are moments in the totally riveting Killing for Love when a fictional thriller suggests itself, complete with casting. The two young people (they met when he was 18, she a couple of years older) on trial for murdering her parents suggest the sort of British actors we are so rich in. She softly spoken, almost inaudible, hinting at unspeakable attentions from her mother, the educated voice evoking her Canadian-European background; he, round-faced and bespectacled, looking far younger, quick wit enunciated in perfect English, is from a German diplomatic family. The letters produced smoulder with passion. What a drama! Full Review

Film Review: The Promise

Cinevue, January 13, 2017

An absorbing true crime documentary. Full review

A true crime Film Festival in NYC – Sort of

Brooklyn Magazine, November 9, 2016

Familiar and satisfying…continues in the “New True Crime” tradition. Full review

Documentary casts doubt on guilty verdict in 1990 Virginia murder trial

The Guardian, November 5, 2016 by Kate Connolly

A new documentary makes its US premiere at the Virginia film festival on Saturday at the University of Virginia in Charlottesville – where Söring and Haysom first met in 1984. Considerable resentment has been expressed locally that it is being shown at all. The Promise is also due to be serialised in six parts in the UK on the BBC in March. Full Review

New documentary about 30-year-old murder case among the highlights at Virginia Film Festival

Richmond Times-Dispatch, October 19, 2016 by Markus Schmidt

One of the on-screen highlights is the North America premiere of the film documentary “The Promise,” directed by German journalist Karin Steinberger, that re-examines the murder of Nancy and Derek Haysom in Bedford County and the subsequent trials of their daughter, Elizabeth Haysom, and Jens Soering, her German boyfriend, three decades ago. “Our goal is to tell the story of a miserable, destroyed life that started with a big love between two young people,” Steinberger said in a phone interview from Munich. The journalist, who has written about the case since 2006 and has interviewed Soering several times, is planning to attend the screening. Full Review

Virginia Film fest announces lineup

C-Ville, September 29, 2016 by Lisa Provence

The centerpiece film will be the North American premiere of The Promise, the German-made documentary of the 1985 murders of the Haysoms, which riveted Central Virginia and put UVA students Elizabeth Haysom, their daughter, and Jens Soering, her besotted boyfriend, behind bars. Soering, who has maintained his innocence, recently filed a petition for absolute pardon. Read more

This year’s Centerpiece Film is the North American premiere of “The Promise”

Daily Progress, September 29, 2016 by Shirley MacLaine

This year’s Centerpiece Film is the North American premiere of “The Promise,” a documentary by German filmmakers Karin Steinberger and Marcus Vetter about the 1985 murders of Nancy and Derek Haysom and the arrests and convictions of UVa honors students Jens Soering and Elizabeth Haysom. Read more

Femme fatale: Literary allusions in the Haysom homicides

C-Ville, August 31, 2016 by Lisa Provence

The real-life film noir, screened for reporters August 24, opens with lonely highways and dark country roads to Loose Chippings, the genteel Bedford home of Derek and Nancy Haysom, and then slams the viewers with gruesome murder scene photos that one investigator described as “like stepping in a slaughterhouse.” Full Review

Newsarchiv

Exclusive Zeitungsartikel und Videos von 1985 bis heute

Der Doppelmord an Nancy und Derek Haysom 1985 war eine weltweite Mediensensation. Die Haysoms waren angesehene Mitglieder der virginianischen Gesellschaft, sie wurden in ihrem Haus in Lynchburg, Virginia, USA, geradezu hingerichtet. Als ihre Tochter Elizabeth Haysom und ihr deutscher Freund Jens Söring in den USA vor Gericht standen, wurden diese Prozesse live im US Fernsehen gezeigt. Das war auch in den USA bis dahin einmalig. In unserem exklusiven Archiv können Sie sich durch Zeitungsartikel und Fernsehbeiträge von 1985 bis heute arbeiten, es ist eine in dieser Vollständigkeit einmalige Ansammlung von Artikeln aus den USA und Deutschland, durch die Sie diesen Fall über mehr als 30 Jahre verfolgen können. Zur Verfügung gestellt wurden uns die Inhalte vom Virginia Press Service News Clipping Bureau, von verschiedenen Zeitungen, Journalisten und dem WSET 13 Daily News Channel.

Zum Newsarchiv

Pressekontakte

 USA  |  Lauren Schwartz  | IFC FILMS – +1 646-273-7214 | Lauren.schwartz@ifcfilms.com

Weltvertrieb |  Louise Rosen  |  +1 617.899 66 29  |  louise@louiserosenltd.com

Editotial Deutschland |  Karin Steinberger  | +49 (0)89.21 83 86 17  |  karin.steinberger@sueddeutsche.de

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Behind the Scenes

Ein Blick hinter die Kulissen bei den Dreharbeiten

Eine Produktion

von Filmperspektive in Koproduktion mit dem SWR, ARTE, BR, DR, BBC, SVT, VPRO

Die Filmperspektive wurde im Jahr 2003 mit dem Ziel gegründet, eigene Dokumentar- und Spielfilme zu produzieren. Wir verstehen uns vor allem als eine Plattform für internationale Co-Produktionen mit Produzenten, Redakteuren und Filmemachern, die wie wir daran glauben, dass Geschichten mehr erreichen müssen, als nur zu unterhalten. Unser Interesse gilt vor allem Dokumentarfilmen, die eine sehr persönliche Handschrift tragen und Geschichten erzählen, die überall auf der Welt emotional verstanden werden können. Außerdem interessieren uns Themen, die ein “ZEICHEN DER ZEIT” darstellen. Das sind Themen, an die oft niemand glaubt, weil sie ihrer Zeit „voraus“ sind.

Produktionsfirma: info(at)filmperspektive.de
Redaktion: Karin Steinberger
karin.steinberger(at)sueddeutsche.de
| +49 (0)89.21 83 86 17
Weltvertrieb: Louise Rosen
louise(at)louiserosenltd.com
| +1 617.899 66 29
Vertrieb Deutschland: Farbfilm Berlin
info(at)farbfilm-verleih.de
|  +49 (0)30.29 77 29 44

Eine Produktion von Filmperspektive
Ein Film von Marcus Vetter und Karin Steinberger
In Koproduktion mit SWR, ARTE, BR, DR, BBC, SVT, VPRO
Regie & Schnitt Marcus Vetter
Co-Regie Karin Steinberger
Produktionsjahr 2016
Produzenten Marcus Vetter
Louise Rosen
Ulf Meyer
Beratender Produzent Peter Broderick
Kamera Georg Zengerling
Zusätzlicher Schnitt Michele Gentile
Patrick Wilfert
Bonusmaterial Andrea Stettmer
Christoph von Stieglitz
Ton Aljoscha Haupt
Mischung Jonathan Schorr
Sounddesign Markus Limberger
Musik Jens Huerkamp
Farbkorrektur Fabiana Cardalda
Herstellungsleitung Annette Burchard
Rechtsberater Albert Kitzler
Redaktion Gudrun Hanke el Ghomri, SWR
Chatherine le Goff, ARTE
Petra Felber, BR
Mette Hoffmann Meyer, DR
Nick Fraser, BBC
Kate Townsend, BBC
Axel Arnö, SVT
Nathalie Windhorst, VPRO
Gefördert von MFG und DFFF
Deutschlandvertrieb Farbfilm, Berlin
Weltvertrieb Louise Rosen Ltd.
Nord Amerika Louise Rosen/Louise Rosen Ltd.
Peter Broderick/Paradigm Consulting

BRD 2016  / Drehzeit: April 2014 – Juni 2015 Format: HD/35mm
Aufnahmeformat: HD  Tonformat: Dolby Digital / 1:1.85

Ein Film von
Marcus Vetter und Karin Steinberger
mit den Stimmen von
Imogen Poots und Daniel Brühl
Schnitt und Regie
Marcus Vetter
Co-Regie
Karin Steinberger
Kamera
Georg Zengerling
Ton
Aljoscha Haupt
Mischung
Jonathan Schorr
Sound Design
Markus Limberger
Musik
Jens Ole Huerkamp
Farbkorrektur
Fabiana Carldalda
Zusätzlicher Schnitt
Michele Gentile
Patrick Wilfert
Bonusmaterial
Andrea Stettmer
Christoph von Stieglitz
Zusätzliche Kamera
Michele Gentile
Schnittassistenz
Leon Füngers
Rechtsberatung
Albert Kitzler
Herstellungsleitung
Annette Burchard
Produzenten
Marcus Vetter
Louise Rosen
Ulf Meyer
Beratender Produzent
Peter Broderick

mit
(in Reihenfolge der Erscheinung)

Jens Söring
Chuck Reid
Ricky Gardner
Susanne Peniche
John Peniche
Carlos Santos
Rich Zorn
Gail Marshall
Tom Elliott
Dave Watson
Gail Ball
Steven Rosenfield
Judge William Sweeney
Mada Sweeney
Tony Buchanan
Ed Sulzbach
Knut Abraham
Dialogschnitt
Aljoscha Haupt
Eric Gühring
Geräuschemacher
Peter Deiniger
Julia Müller-Scherz
Mischstudio Geräusche
Cine Impuls
Art Director
Michele Gentile
Animatoren
Leon Füngers
Sascha Schmidt
Leitung Postproduktion
Georg Zengerling
Zusätzliche Rechtsberatung
F. Robert Stein, Pryor Cashman LLP
W. Wilder Knight II, Pryor Cashman LLP
Englische Übersetzung
Dr. Jo Van Vliet
Sarah Jobalia
Französische Übersetzung
Jeanne Baliteau
Spanische Übersetzung
Dora Melcher
Kameratechnik
Georg Zengerling
Achim Johne
HD Postproduktion
Bewegte Bilder
Kinomischung
Bewegte Bilder
Post Production Studio
Bukera Pictures
DCP Mastering
Bewegte Bilder
Titel & Abspanndesign
Michele Gentile
Leon Füngers
Grafik & Web Design
Second Screen Konzept
Ulf Meyer
addictivefilm
Cross Media
Pjotr Strokov
Illustration & Posterdesign
Jean-Pierre Kunkel
Gordian Breede
Ulf Meyer
Filmgeschäftsführung
Hans-Jürgen Bubser
Associate Producer
StreamWerx
Jörg Widmer
Buchführung Filmperspektive
Dietmar Neubrand
Praktikanten
Bianca Schiller
Julian Schöner
Sarah Jobalia
Johanne Ebel
Niels Bauder
Felix Reiter
Vera Paulmann
Samuel Gentile
Hannah Doll
Andrea Stettmer
Christoph von Stieglitz
Recherche
Elizabeth Klinck
Transkription
Julian Schöner
Sarah Jobalia
Niels Bauder
Ulf Meyer
Stringers USA
Decker Campbell
Ann Woodroof Williams
E&O Versicherung
HISCOX Ltd
Caninenburg&Schouten GmbH
Setfotograf
Georg Zengerling
Luftaufnahmen Gefängnis
Decker Campbell
Ann Williams
Archiv
WSET-TV
Privatarchiv Judge Sweeney
CNN
BBC
Wir danken allen,
die den Film unterstützt haben
Florian Alcantara
Martin Armstrong
Beth Avang
Celine Babic
Francisco Barata
Brigitte Baur
Timo Baur
Carl von Bergengruen
Anna Boeckh
Nira Bozkurt
Angela Brück
Tom Burchard
Dawn Cleaver
Franco De Luca
Dedina Dettmers
Leo Ellis
Leonore Fisch
Daniel Fritz
Esther Frohnmeyer
Gesine Füngers
Robert Gehring
Alexandre Geisselmann
Nicola Gentile
Christiane Gentile
Davide Gentile
Samuel Gentile
Chris McGinty
Klaus Graf
Katharina Graf
Monika Gossmann
Christoph Gröner
Anne Götz
Hans-Jürgen Guth
Juliane Hahn
Gunnar Hartsieker
Christian Hasemann
Samira Higham
Marc Jacob
Jaqueline Janosi
Hannes Jo Rühle
Pierre Johne
Denise Kalipciyan
Dr. Bernd Kaut
Margit Ketterle
Christoph Klotz
Stephan Klotz
Sabrina Klumpp
Sina Knoll
Jan Knollman
Norman Koch
Dieter Krauss
Jasmin Krist
Alexandra Kuhn
Barbara Kuhls
David Kussel
France Saint Léger
Richard Lessau
Mette Lubczyk
David Marco
Dr. Frank Meerkamp
Dora Melcher
Nicky Merl
Frauke Meyer
Ralph Nitz
Beate Nonhoff
Florence Olara
Susanne Patzner
Karlinha Pöhläinen
Lia Polotzek
Laura Preu
Andres Preuss
Grigori Prokhorov
Andre Reifenrath
Benjamin Rothenbacher
Kerstin Rupp
Katharine Rydlink
Lisa Schallenmüller
Jennifer Schense
Frederik Schmidt
Gunnar Schmidt
Carsten Schuffert
Andreas Sievert
Butsarakorn Sorngwong
Holger Spannbauer
Sandor Söth
Slatko Stürmer
Milan Stürmer
Francesca Tummarello
Jana Tolle
Sandra Vach
Daniel Van Eendenburg
Solidea Valenti
Nina Wagner
Gisela Wendel
Charlotte Widmer
Arne Wittig
Raul Nino Zambrano
Benno Zengerling
Dorothea Zengerling
Mit besonderem Dank an
Bernadette Faber
Dr. Christoph Hauser
Kai Henkel
Petra Hermanns
Terrence Malick
Margaret MM. Menegoz
Sibel Kekilli
Christoph Strässer
Jörg Widmer
Martina Zöllner
Redaktion
Gudrun Hanke El Ghomri, SWR
Catherine le Goff, ARTE
Petra Felber, BR
Mette Hoffmann Meyer, DR
Nick Fraser, BBC
Kate Townsend, BBC
Axel Arnö, SVT
Nathalie Windhorst, VPRO
Vertrieb Nord Amerika
Louise Rosen, Louise Rosen Ltd.
Peter Broderick, Paradigm Consulting
Eine Koproduktion von

   

In Zusammenarbeit mit

        

Gefördert von

  

Vertrieb Deutschland

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Filmperspektive 2016

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